Ist Musik aus unternehmerischer Sicht nötig? Corporate Sound Design definiert Zugehörigkeit und verleiht eine akustische Identität und ist nicht einfach Musik, sondern unterstützt und verstärkt die Botschaft und den Wert einer Marke in Schallwellen. Und funktioniert dabei durchgehend als akustischer Anker. Deshalb ist Corporate Sound Design wichtig.

Du erhältst eine akustische Toolbox für alle Einsatzmöglichkeiten. Die bekannteste Version ist dabei der Jingle, also eine kurze und wiedererkennbare Melodie. Diese kann in unterschiedlichen Längen und Stimmungen aufbereitet werden (original, reduziert, Fokus auf Rhythmus, schneller, langsamer etc.). Aus diesen Versionen heraus werden wiederum sogenannte Music Beds erarbeitet, welche zur akustischen Unterlegungen von längeren Videosequenzen (Image Movies, Backing Tracks von Podcasts etc.) genutzt werden können.

Noch nie war es für uns so einfach, miteinander zu kommunizieren. Wir sind dezentraler und mobiler als früher, weil wir immer und überall erreichbar sind. Gleichzeitig sind wir dauernd auf der Suche nach Zeit. Für unsere Aufgaben, unsere Wünsche und für uns selbst. Das bedeutet: Wer mit uns kommuniziert, sollte schnell auf den Punkt kommen.

Gleichzeitig verlernen wir. Wir können vor lauter Sendungsbewusstsein nicht mehr zuhören, sondern nur ausstrahlen. Wir verfehlen den richtigen Ton. Wir verwenden branchenspezifische Fachbegriffe, um kompetent zu wirken. Und wenn wir schlechte Nachrichten haben, überlassen wir das lieber anderen. Zu kommunizieren heisst nicht, etwas zu verkaufen, sondern Werte verständlich zu formulieren und Vertrauen aufzubauen. Bei -TNER bedeutet das: Wenn wir den Sinn nicht erkennen, machen wir es nicht. Aber wenn wir es machen, dann richtig und aus Überzeugung.

Irgendwann kam jemand auf die Idee, Marketing und Kommunikation zur Position MarKom zu vereinen. Aus unserer Sicht ist das ein netter Versuch, vordergründig Geld zu sparen. Inhaltlich geht die Rechnung jedoch selten auf. Denn die Vermarktung braucht die passende Kommunikation; die Kommunikation wiederum den strategischen Content.

Marketing, Kommunikation und Design sind jedoch eigenständige Kompetenzbereiche. Wenn alle Abteilungen ihre Hausaufgaben gemacht haben, können sie zielgerichtet zusammenfliessen. Deshalb ist es wichtig, eine Marke resp. eine Idee als Ganzes zu verstehen und ihre Chancen zu erkennen. Dies bedingt, richtig zuzuhören, kritisch zu analysieren und die individuellen Ziele und Herausforderungen zu identifizieren. So entsteht die Grundlage für eine erfolgreiche Marketingstrategie, -planung und -umsetzung. Der intelligente Mix verschiedener Marketingtools ermöglicht es schliesslich, mit den definierten Zielgruppen richtig zu kommunizieren.

Hast du schon mal versucht, dich selbst als Avatar zusammenzustellen? Kleider gehen ja noch. Aber was ist mit Haaren, Nase, Augen, Mund, Gesichts- und Körperform? Im besten Fall war das Resultat irgendwie lustig, nur nicht wirklich «the best version of yourself». Dieser Aufgabe stellt sich unsere Designabteilung: dir und deiner Marke gerecht zu werden.

Don’t ask what your graphic designer can do for you but what you can do for your graphic designer. Um zu wissen, mit welchen Farben, Formen und Bildern wir arbeiten, müssen wir dich kennenlernen und deine Haltung, Ziele und Botschaft verstehen. Erst dann können wir deine Idee zu einer Vision entwickeln, die durchgehend auf allen Ebenen erfolgreich funktioniert. Das ist es nämlich, was wir wollen: mit dir zusammen erfolgreich sein. Schliesslich verliert niemand gerne. Also verbinden wir Content, strategisches Marketing und visuelle Sprache zu einer Einheit, bei der sich alle Elemente gegenseitig verstärken. Vom Logo bis zur Website.

Mit dem «Übereinkommen von Paris» hat sich die Schweiz 2015 verpflichtet, ihren Treibhausgasausstoss gegenüber dem Stand von 1990 bis 2030 zu halbieren. 2019 beschloss der Bundesrat zudem, dass die Schweiz bis 2050 keine Treibhausgasemissionen mehr ausstossen soll. Diese Klimastrategie führt in eine Zukunft ohne fossile Energien. Zusätzlich sind grosse Aktiengesellschaften, Banken und Versicherungen bereits ab 01.01.2024 verpflichtet, entsprechend der Standards der internationalen Task Force on Climate-related Financial Disclosure (TCFD) über ihre Klimarisiken und ihre eigene Wirkung Bericht geben zu müssen. Der Kampf gegen den Klimawandel wird somit verbindlich messbar; aufgrund weltweit verpflichtender Abkommen wird es auch keinen Schweizer Alleingang geben.

Wenn ein Unternehmen Themen wie Nachhaltigkeit, CO2-Neutralität, Umweltschutz und Corporate Social Responsibility angeht, um sie im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben oder darüber hinaus umzusetzen, unterliegt dies keinem demokratischen Prozess innerhalb des Betriebs. Vielmehr handelt es sich um strategische Entscheidungen, die von der obersten Unternehmensleitung bis zu den untersten Mitarbeiterebenen durchgesetzt werden. Diese Entscheidung bedeutet einen massiven Eingriff in die bestehende Unternehmenskultur.

Dadurch werden Werte definiert, die allen Mitarbeitenden in einem kontinuierlichen Prozess vermittelt werden müssen. Sie gemeinsam zu teilen, geht über das Arbeitsverhältnis, wie wir es kennen, weit hinaus. Um sie verbindlich und verständlich zu kommunizieren, müssen innerhalb der Geschäftsleitung und in den verschiedenen Abteilungen verbindliche Grundsätze erarbeitet werden. Nur wenn diese neuen Werte von allen Beteiligten im Unternehmen verstanden und laufend umgesetzt werden, können definierte Ziele erreicht und neue formuliert werden.

Wir sind stolz, bereits mehrere Unternehmen in diesen Bereichen unterstützt zu haben und werden unser Engagement und unsere Dienstleistungen weiter ausbauen.